Armgard Müller-Adams Familie:- 2010 wurde Müller-Adams’ Arbeit für die ARD-Fernsehreportage „Der Kampf der Kleinen: Die sogenannten Anderen vor der Wahl“ für eine Nominierung für den Adolf-Grimme-Preis berücksichtigt. Armgard Müller-Adams, 49 Jahre, hat im Oktober 2019 die Chefredaktion des Saarländischen Rundfunks übernommen, nachdem Norbert Klein das Amt niedergelegt hatte. Er ist derzeit eine der bekanntesten Persönlichkeiten des Senders.

Für den professionellen Journalisten, der sich wirklich seiner Arbeit verschrieben hat, ist es unerlässlich, dass journalistische Informationen über mehrere Medienplattformen verbreitet werden. Elf Jahre arbeitete sie als Reporterin beim Saarländischen Rundfunk und war in dieser Zeit in verschiedenen Redaktionen tätig. Ihr Praktikum bei SR war bereits vorbei und sie hatte ihren Abschluss gemacht. Am Ende hatte sie alle Voraussetzungen für ihr Studium erfüllt und war bereit, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Bereits als Teenager begann Armgard Müller-Adams seine Laufbahn als Journalist und studierte in dieser Zeit auch Sprach- und Literaturwissenschaften. Außerdem ist sie Moderatorin in der ARD, wo sie in verschiedenen Funktionen mitwirkt. 2010 wurde der in der ARD ausgestrahlte Dokumentarfilm „Der Kampf der Kleinen: Die sogenannten Anderen vor der Wahl“ unter der Regie von Armgard Müller-Adams für den Adolf-Grimme-Preis vorgeschlagen.
Ob Müller-Adams verheiratet ist und ob sie Kinder hat, ist nicht bekannt. Auch ihr Geburtstag ist unbekannt. Auf seine Amtszeit als Intendant des Saarländischen Rundfunks wird Armgard Müller-Adams sicherlich mit einem herzlichen und wohlwollenden Wesen zurückblicken. Ab 2015 war er Berater von SR-Direktor Thomas Kleist, danach rund fünf Jahre Geschäftsführer.
Dort war sie neben ihren anderen Aufgaben als Business Development Consultant für Kleist tätig. Ihre Beförderung zur Chefredakteurin von SR erfolgte im Herbst 2019. Nun bewirbt sie sich selbst um ein öffentliches Amt. Martin Grasmück, stellvertretender Programmdirektor des SR, und Rainald Becker, Chefredakteur der ARD, sind ihre Hauptkonkurrenten um den Posten. Am 30. April wird Kleist von einer dieser drei Persönlichkeiten abgelöst.
Müller-Adams, der einem Grashüpfer ähnelt, ist derzeit im Rennen um den höchsten Posten im öffentlichen Gremium. Nach ihrer sprach- und literaturwissenschaftlichen Ausbildung absolvierte sie ein Praktikum bei SR. Sie moderierte Reisesendungen und war in der Sendung MedienWelt zu hören, die auf SR 2 Kulturradio ausgestrahlt wird. Außerdem hat sie Artikel für das ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ geschrieben.
Ein deutscher Staatsbürger, der als Journalist und Fernsehmoderator arbeitet. Seit dem 1. Oktober 2019 ist sie Chefredakteurin beim Saarländischen Rundfunk. Müller-Adams erwarb seinen Bachelor-Abschluss in Linguistik an der Universität Saarbrücken und seinen Master-Abschluss in Literaturwissenschaft an der University of Cork.
Müller-Adams war als Studierendenvertreterin an der Universität Saarbrücken tätig und war während ihrer Zeit dort für kurze Zeit auch Vorsitzende des AStA. Sie begann im Oktober 2000 als Volontärin beim Saarländischen Rundfunk und blieb dort bis März 2002. Anschließend arbeitete sie für die folgenden zehn Jahre als Reporterin beim SR, wo sie unter anderem als Redakteurin für den SR arbeitete Saarland-Ausgaben von plusminus.
Ein deutscher Staatsbürger, der als Journalist und Fernsehmoderator arbeitet. Seit dem 1. Oktober 2019 ist sie Chefredakteurin beim Saarländischen Rundfunk. Müller-Adams erwarb seinen Bachelor-Abschluss in Linguistik an der Universität Saarbrücken und seinen Master-Abschluss in Literaturwissenschaft an der University of Cork.
Müller-Adams war als Studierendenvertreterin an der Universität Saarbrücken tätig und war während ihrer Zeit dort für kurze Zeit auch Vorsitzende des AStA. Sie begann im Oktober 2000 als Volontärin beim Saarländischen Rundfunk und blieb dort bis März 2002. Anschließend arbeitete sie für die folgenden zehn Jahre als Reporterin beim SR, wo sie unter anderem als Redakteurin für den SR arbeitete Saarland-Ausgaben von plusminus.
Auf die Frage, warum sie zum ersten Mal Journalistin geworden sei, sagte sie in ihrem ersten Interview mit “SR.de”, dass sie sich schon früh für Politik interessiere. Studentenvertreter führten Lesungen und Veranstaltungen zum Thema Frieden durch; In ihrer Funktion als AStA-Führer stand das Recht auf kostenlose Bildung im Mittelpunkt der Demonstrationen.
Ich hatte die Idee, dass es notwendig ist, den Status quo zu hinterfragen und nach Alternativen zu suchen, aber ich wollte vor allem im Diskurs und im Austausch mit anderen Lösungen finden.” Müller-Adams ist das recht “Forschungsthemen und Personen, die im movien, die unterschiedliche Standpunkte haben, argumentiert er. Als sie 2015 zur Intendantin befördert wurde, war sie zuvor lange als Beraterin und Journalistin von SR-Intendant Kleist tätig.
Sie soll damals das Projekt „Wir in SR“ initiiert haben, wie es im Interview heißt. Aus diesem Grund haben wir uns für die Idee entschieden, agile Methoden zur Entscheidungsfindung intern in unsere Abläufe einzuführen. Der Design-Thinking-Prozess wird derzeit von diesen Teams genutzt. Sie hat Probleme mit folgenden Verfahren: „Mir ist bewusst, dass es Leute gibt, die behaupten, es sei nur ein Trend im Gesundheitswesen. Manche Leute sehen darin ein Beispiel für gelebte Anarchie. Beides kann wahr sein In diesem Szenario besteht eine der Strategien, die wir implementieren werden, darin, den Zuschauer oder Zuhörer ebenso zu priorisieren wie den Mitarbeiter. Ein Ansatz, bei dem humanitäre Bedenken im Mittelpunkt stehen.“
Die Themen, die Müller-Filme Adams bearbeitet, betreffen Wirtschaft, Gesellschaft und Verbraucherschutz. Außerdem moderierte sie gemeinsam mit Michael Friemel die Reisesendungen „ARD-Ratgeber Reise“ und „… da will ich hin“ im SR Fernsehen und 3sat. Sie wurde in der Sendung “MedienWelt” von SR 2 Kulturradio gespielt. In späteren Jahren hatte Müller-Adams die Position des Regieassistenten von Thomas Kleist inne.
Kleist konnte sie für die Leitung des SR gewinnen und berief sie 2015 in diese Position. Müller-Adams übernahm ab sofort die Chefredaktion der Fernseh-, Hörfunk- und Online-Plattformen des Saarländischen Rundfunks der 1. Oktober 2019. Es war der Monat März 2021, als sie ihr Debüt als Moderatorin des ARD Extra Special gab.
Weil sie zum jetzigen Zeitpunkt daran interessiert war, diese Strategie fortzusetzen, entschied sich Kleist, ihr für 2019 den Posten der SR-Chefredakteurin anzubieten. Neben der Regie habe sie das Potenzial, diesen Spaß „vielleicht noch ein bisschen besser zu entwickeln .”
Grundprinzipien des Trainingsprogramms. In Ihrer unmittelbaren Umgebung passiert viel und Sie sind mittendrin. Gut möglich, dass die nächste Stufe auf der Erfolgsleiter schon vor der Tür steht. Der 48-Jährige strebt danach, in irgendeiner Funktion im Zusammenhang mit der Regie zu arbeiten. Aufgrund ihrer langjährigen journalistischen Erfahrung und ihrer Vertrautheit mit den Abläufen des Senders kann sie im Wettbewerb um diese Stelle einen Vorteil haben.
Im Falle eines Wahlsiegs soll sie die jüngsten Vorschläge von SWR-Intendant Kai Gniffke aufgreifen, der sich für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen SWR und SR einsetzt. Kleist, der damals in einer Autoritätsposition war, war entschieden gegen das Konzept. Zudem hat das Land Sachsen-Anhalt seine Praxis der Rundfunkbeitragserhöhung eingestellt, was die SR vor besondere Herausforderungen stellt.
Aufgrund des Ausscheidens von Thomas Kleist zum 30. April 2021 hat sie sich entschieden, sich für die Stelle des kommissarischen Direktors zu bewerben SR-Programm, ging bei der Wahl zum nächsten Intendanten als Sieger hervor.

Als möglicher zukünftiger Leiter aller Sparprogramme sollte Müller-Adams Wert auf qualitativ hochwertigen Journalismus legen, der sich auf die technologische Landschaft der Region konzentriert. In einem Interview, das im Herbst 2019 stattfand, machte sie folgende Beobachtung: “Ich glaube, dass Regionalität in dieser internationalen Rivalität aufgrund der Globalisierung und der virtuellen menschlichen Bindungen von größter Bedeutung ist.” Durch den wachsenden Wunsch nach Nähe und echter, direkter Begegnung werden die Komplexität und Anonymität des Internets immer deutlicher.”