Elena Krawzow Krankheit – Elena Krawzow ist eine deutsche Schwimmerin. Ihr größter Erfolg wird der Goldgewinn bei den Paralympics 2020 in Tokio sein. 2013 gewann sie den Weltmeistertitel über diese Distanz.

Krakau und ihre Eltern zogen 2005 als Aussiedlerin nach Deutschland (Bamberg), als sie 11 Jahre alt war. Ihre Vorfahren stammen aus Russland und Deutschland. Im Alter von sieben Jahren wurde bei ihr die Stargardt-Krankheit diagnostiziert, eine Erbkrankheit, die ihr Sehvermögen stark beeinträchtigt.
Im Alter von 12 Jahren wechselte sie die Schule und schrieb sich im Nürnberger Blinden- und Sehbehinderten-Ausbildungszentrum (bbs) ein. Krakau begann erst mit 13 Jahren zu schwimmen. Michael Heuer, der Leiter des Freizeitzentrums bbs, wurde auf sie aufmerksam und ermutigte sie, eine Schwimmkarriere einzuschlagen. Sie wurde von Günter Zirkelbach beim TSV Altenfurt trainiert. Krakau begann seine Karriere beim Bundesverband des Behinderten-, Behinderten- und Rehabilitationssports (BVSV).
Im August 2015 schloss Krawzow ihre Physiotherapieausbildung ab. Gleichzeitig zog das Unternehmen nach Berlin um und die Berliner Schwimmmannschaft begann mit dem Training beim Berliner Paralympischen Sportverein (Berlin PSC). Philipp Semechin ist Ihr Trainer. Sie wird aufgrund ihrer stark eingeschränkten Sehkraft in die Startklasse S13 eingeordnet. 2020 war sie das Gesicht des Playboy, einer Männerzeitschrift.

Die Geschichte von Elena Krawzow beginnt am Anfang. Schwimmparade-Strecke von 100 Metern Brust. Eine Kurve auf mittlerer Distanz. Elena Krawzow überprüft noch einmal den Sitz von Brille und Mütze. Als das Signal ertönt, springt sie über die gesamte Länge des Beckens und taucht mehrere Meter unter die Oberfläche. Sie beginnt mit dem Zählen mit dem ersten Schlag ihres Arms, nachdem sie wieder aufgetaucht ist. Einer.
Elena Krawzow, 26, ist eine sehbehinderte Schwimmerin, die bei den Paralympics 2012 Silber über 100 m Brust gewann und mehrfach Weltmeisterin war, zuletzt im vergangenen Jahr. Die Athletin aus Berlin wird im kommenden Sommer (24. August bis 5. September) bei den Olympischen Spielen in Tokio um Gold kämpfen.
Aktuell posiert sie für die Oktober-Ausgabe des „Playboy“. Im Interview spricht die gebürtige Kasacherin über ihre Motivation, ihre Krankheit und ihre Träume.Elena Krawzow leidet seit ihrem siebten Lebensjahr an Makuladystrophie und das Zentrum ihrer Netzhaut verliert allmählich an Schärfe. Im Alter von 25 Jahren wird ihr Sehvermögen auf weniger als 3% geschätzt.
Krakau hat aufgrund dieser Einschränkung bereits einige Kollisionen mit dem Beckenrand erlebt. Als Ergebnis zählte der Zug. (2), (3) und (4) Es weist sie auf den Zeitpunkt hin, zu dem sie mit den Vorbereitungen für den Turnaround beginnen sollte. Auf den ersten 50 Metern der Brust gibt es 18 Armbewegungen, 22 oder 23 im Gegenzug, je nachdem wie sanft der Schwung ausgeführt wird.

Elena Krawzow hätte sich nicht dafür entschieden, im Leben Leistungsschwimmerin zu werden, wenn sie die Freiheit dazu gehabt hätte. Und das liegt nicht an ihrer Krankheit. “Ich bin noch nie gerne ins Wasser gegangen”, sagt sie an einem Augusttag ernst.
“Ich bin immer erleichtert, wenn ich raus kann.” Als ob Sebastian Vettel berichtet, dass er es verabscheut, in seinem Auto zu sitzen. Alternativ ist es so, als ob Toni Kroos den Rasen nicht mag. Wie kommt es also, dass Elena Krawzow Weltrekorde im Wasser aufgestellt hat und ab Mittwoch bei den World Para Swimming Championships in London die überwältigende Favoritin auf ihren Routen sein wird?