Matthias Steinegger Familie;- Franz Steinegger, ein Schweizer Jurist und Politiker, wurde am 8. März 1943 in Flüelen geboren und lebt heute in Altendorf. Er wurde an der Universität Zürich (FDP) ausgebildet. Nach dem Abitur (Typ B, 1963) besuchte er die Universität Zürich. Steinegger war anschließend Rechtsanwalt in Zürich. 1969 erhielt er das Lizentiat, 1970 legte er die Urner Anwaltsprüfung und die Notarprüfung ab.
Matthias Steinegger, ein 42-jähriger FDP-Mitglied aus Flüeler, Schweiz, liegt nach einem schweren Schlaganfall seit mehr als einer Woche im Krankenhaus. “Angesichts der Umstände geht es ihm ziemlich gut.” Nach einer Mitteilung der FDP-Verwaltung Uri darf er mit einer vollständigen Genesung rechnen. Matthias Steinegger kandidiert wegen seiner aktuellen gesundheitlichen Bedenken für den Einzelsitz in Uri im Nationalrat.
Der Gesundheitszustand von Matthias Steinegger hat sich am Freitagmorgen deutlich verschlechtert. Sein Vater erklärt: “Er konnte sich an keine Namen erinnern.” Danach rief sein Sohn einen Arzt zu sich, der feststellte, dass sein Gedächtnisverlust durch Stress verursacht wurde. Am Nachmittag griff der 43-Jährige noch einmal zum Telefon und wählte die Nummer seiner Stiefmutter Ruth Wipfli Steinegger. Sie ist Vizepräsidentin von Swiss Tennis und war beim Laver Cup in Genf, wo sie von Präsident René Stammbach begleitet wurde.
Es ist wichtig, dass alle gesund sind, wenn es um die Gesundheitsversorgung geht. Das sagte Ruedi Cathry, der Präsident der FDP-Uri, in einer Erklärung. Um ein bekanntes Sprichwort zu paraphrasieren: “Es gibt immer neue Lebensumstände, in denen man neue Prioritäten setzen muss.”
Als das Schweizer Landesausstellungsprojekt Expo.02 kurz vor dem Zusammenbruch stand, berief ihn der Bundesrat noch einmal zu einer Dringlichkeitssitzung. Er wurde zum Präsidenten der Expo.02 gewählt, um das Projekt zu retten. Durch die Verkleinerung konnten wir unser Ziel erreichen und die Expo ’02 war ein großer Erfolg. Durch die vorsichtige Zusammenarbeit der Schweizer Wirtschaft waren jedoch weitere Staatskredite notwendig.
Auch innerhalb von Steineggers eigener Partei hat dieser von Steinegger propagierte regulative “Sündensturz” die Rechte, die jeder staatlichen Intervention und vor allem Steinegger selbst gegenüber misstrauisch waren, in Wut versetzt. Nach dem Untergang der Swissair im Jahr 2001 wurde eine ähnliche Mittelzuwendung vorgenommen, um den Fortbestand einer Schweizer Fluggesellschaft zu sichern. Mehrere Unterstützer von FDP und SVP haben seither Bedenken geäußert, dass Steinegger zu weit nach links tendiert.
Am 24. September um 20 Uhr findet eine politische Veranstaltung statt. im Hotel Alte Post in Wassen, trotz des Rücktritts von Matthias Steinegger aus der FDP Uri. Obwohl Matthias Steinegger am 1. Oktober an einer Andermatt Tour-d’Uri-Veranstaltung auftreten sollte, hat die FDP Uri entschieden, die Veranstaltung abzusagen.
Ruedi Cathry, Präsident der Partei, wird in den kommenden Tagen die Managemententscheidungen von Wassen ausführlich erläutern. Als nächstes spricht FDP-Kandidat Josef Dittli über seine bisherigen Erfahrungen in Bern, seine Gründe für die Wiederwahl in den Ständerat und seine Antworten auf Fragen von Moderator Bruno Arnold, Redakteur der “Urner Zeitung”. Ein offenes Forum am Ende des Diskurses des Abends ermöglicht es den Teilnehmern, ihre eigenen Anliegen einzubringen.
Steinegger war während seines ganzen Berufslebens beim Urner Bürgeramt (Staatskanzlei) beschäftigt, wo er zuletzt als stellvertretender Direktor tätig war. 1981 gründete er seine eigene Anwaltskanzlei in Altdorf, Deutschland. 1988 war er Präsident des Schweizer Tourismusverbandes und von 1989 bis 1991 Zentralpräsident des Schweizer Alpen-Clubs. Als Präsident der Baryon AG und der CSC Impresa Costruzione SA sowie als Mitglied des Verwaltungsrats der Dätwyler Holding ist er in mehreren Verwaltungsräten tätig. Er ist auch in den Aufsichtsräten mehrerer anderer Unternehmen tätig.