Ute Lemper Vermögen:- Musikalisch zeigen Lempers Alben von 2003 und 2006 ihr volles kreatives Potenzial, während sie sich von einer Performance-Sängerin zu einer aufstrebenden Singer-Songwriterin entwickelt.

Ihre CD von 1992 mit dem Titel Illusions war unter anderem stark von der Musik von Marlene Dietrich und Edith Piaf beeinflusst. Pop-Aufnahmen in Englisch, Französisch und Deutsch sind auf vielen ihrer Diskographien zu finden.
Auf dem Album „Punishing Kiss“, einer eigens für sie geschaffenen Sammlung von Songs, arbeitete sie mit Musikern wie Scott Walker und Nick Cave sowie Tom Waits und Elvis Costello zusammen. Auch Philip Glass und Neil Hannon waren beteiligt.
Elaine Stritchs „The Ladies Who Lunch“ ist einer von Lempers Signature-Tracks auf der Sondheim-Tribute-CD City of Strangers. Erst 1998 erschien All That Jazz: The Best of Ute Lemper.
Zu den vielen Beispielen für aufgeführte Musicals gehören: Cats, Peter Pan, The Blue Angel, Sally Bowles in Cabaret und Velma Kelly in Chicago (Lemper spielte die Rolle der Velma Kelly in Chicago sowohl in London als auch in New York).
In Anerkennung ihrer Arbeit in London erhielt sie den Laurence Olivier Award. Außerdem sprach sie Ariel und Esmeralda in den deutschen Versionen von „Die kleine Meerjungfrau“ und „Der Glöckner von Notre Dame“.
1991 spielte Ute Lemper beim Sanremo Music Festival “The Photograph”, ein Lied von Enzo Jannacci auf Italienisch. Im Laufe seiner Karriere veranstaltete Lemper eine Reihe von Ausstellungen seiner neoklassizistischen Gemälde.
Lemper ist alleinerziehende Mutter und lebt mit ihren vier Kindern in Manhattans Upper West Side. Auf der ganzen Welt spielt sie ihre Songs und reist viel, um sie aufzuführen. Ihre unter dem gleichen Namen in Berlin erschienenen Memoiren fanden in der Stadt weite Verbreitung. Darüber hinaus hat sie zu einer Reihe von wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern beigetragen.
Als Voyager Sucks haben Jessica Stein und Appetite beide Soundtracks, die sie ebenfalls komponiert und gesungen hat. Deutsche Version von “Dancing With The Stars” namens Let’s Dance, und im Jahr 2007 diente er als Juror.
Ludwig Lemper hat auf zahlreichen Besetzungsalben und Compilations mitgewirkt, darunter Roger Waters’ Auftritt 1990 in The Wall. 1993 und 1994 ernannte Billboard sie zur „Crossover-Künstlerin des Jahres“.
Ute Gertrud Lemper ist nicht nur Schauspielerin und Songwriterin, sondern auch aus Deutschland. Ute Gertrude Lemper wuchs in einem römisch-katholischen Haushalt in Münster auf.
Mit 16 Jahren wurde sie Mitglied der Jazzrockband Panama Drive und blieb bis zu ihrem 18. Lebensjahr Mitglied. Im Jahr darauf folgten ihre Zertifikate am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und an der Kölner Tanzakademie.

Mit ihrer Solokarriere hat sie eine vielfältige Diskographie aufgebaut, die viel beachtete Versionen von Kurt Weill-Stücken aus den späten 1980er Jahren sowie politisch aufgeladene deutsche Kabarettlieder aus verschiedenen historischen Epochen, einschließlich der Berliner Unterwelt der 1930er Jahre, umfasst. In ihrem Werk gibt es verschiedene Epochen.