ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz ist tot:- Dieter Gruschwitz war in der Vergangenheit Sportdirektor des ZDF. Der 68-jährige Journalist starb am Sonntag im Landkreis Bad Tölz, wie der amtliche Rundfunk mitteilte. Da ist der Tod des ehemaligen ZDF-Sportdirektors Dieter Gruschwitz. Der 68-jährige Journalist starb am Sonntag in Bad Tölz, wie aus einem Bericht des NDR hervorgeht.

Gruschwitz hat eine Menge Ehrungen gewonnen. Beim Deutschen Fernsehpreis 2006 wurde er für seine Berichterstattung über die Weltmeisterschaft in Deutschland in diesem Jahr ausgezeichnet, eine von vielen Ehrungen, die ihm zuteil wurden.
Mit Urs Meier und Jürgen Klopp hat er einen Kader von Funktionären und Trainern zusammengestellt, der während der WM 2006 die Fernsehzuschauer begeisterte. Mit Hilfe des Deutschen Fernsehpreises hat er die Leichtathletik-WM 2009 in Berlin mitorganisiert, die in seiner Heimatstadt ausgetragen wurde.
Für viele von uns war Dieter Gruschwitz ein geschätzter Kollege, netter Herr und Freund. Das sagt ZDF-Chefredakteur Peter Frey. Am 2. März 2019 verstarb Dieter Gruschwitz im Alter von 89 Jahren.
Ein ehemaliger Kollege beschrieb ihn als „vertrauenswürdig und objektiv“ in einem „turbulenten Moment, in dem sich der Sportrechtemarkt und die Sicht auf den Sport schnell veränderten“. Über einen beträchtlichen Zeitraum in der ZDF-Geschichte verfügte er über das Vertrauen und die Kontrolle des ZDF-Sportreporter-Teams.
Wir sprechen der Familie von Gruschi unser Beileid und unsere Gebete aus, wie wir sie nannten“, so Christoph Netzel, Sportprogrammleiter des Bayerischen Rundfunks, der den Tod seines alten Kollegen bedauerte. Er war ein echter Mensch, ein echter Journalist , und vor allem ein ausgezeichneter Mann, der viel zu früh gestorben ist“, mischte sich Netzel ein und ließ seine Augen über Gruschi schweifen.
ZDF-Chefredakteur Peter Frey sagte am Montag: „Dieter Gruschwitz leitet die ZDF-Sportberichterstattung seit vielen Jahren mit Autonomie und Souveränität.“ Bis vor kurzem hatte ZDF-Sportreporter Dieter Gruschwitz alles unter seiner Kontrolle. „Er stand zeitlebens, so Frey, „für Verlässlichkeit und Gerechtigkeit in einer Zeit des Umbruchs“, in der sich der Sportrechtemarkt und die öffentliche Wahrnehmung des Sports rasant erweitert haben. „Er war ein Gentleman durch und durch.“
Nach seinem Abschluss an der University of Maryland in Mainz 1979 mit einem Bachelor-Abschluss in Journalismus, Slawistik und Anglistik wechselte Gruschwitz zu Sender Freie Berlin. 1996 begann er erstmals beim ZDF zu arbeiten. ZDF-Sportdirektor zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels. Abgesehen von den Olympischen Sommer- und Winterspielen leitete Judoka die Fußballmannschaften des Senders bei mehreren großen Welt- und Europameisterschaften.
„Dieter Gruschwitz war nicht nur ein langjähriger Geschäftspartner, sondern auch ein guter Freund“, sagte Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß in einer am Montag veröffentlichten Erklärung. ausgezeichnete Beratung und ein offenes Ohr von jemandem, dem man vertrauen kann. Für ihn war er anders als alle anderen. Nach Dieters Tod haben wir eine Leere in unseren Herzen gespürt.
„Wir alle waren geschockt, als wir vom Tod von Dieter Gruschwitz erfahren haben. Oliver Kahn hatte beim ZDF „das Vergnügen, bei vielen schönen Anlässen mit ihm zusammenzuarbeiten“, so Münchens Geschäftsführer Oliver Kahn. Aufgrund unserer Freundschaft konnten wir bleiben zusammen.
Dieter Gruschwitz war ein lebenslanger Sportfan, der mehr als 40 Jahre als Sportjournalist arbeitete. Er deckte ein breites Spektrum an Veranstaltungen ab. Nach seinem Studium der Publizistik, Slawistik und Anglistik an der Universität Mainz begann Gruschwitz 1979 beim Sender Freies Berlin zu arbeiten. Gruschwitz begann an diesem Punkt seines Lebens eine lange und erfolgreiche Karriere im Journalismus. Er nahm an den Deutschen Judo-Meisterschaften 1979 in Hamburg teil, wo er den dritten Platz belegte und eine Bronzemedaille gewann.
Dieter hat mein Leben maßgeblich beeinflusst, und dafür werde ich ihm immer dankbar sein. Alle werden ihn sehr vermissen. Dieter Gruschwitz, einer der bekanntesten Sportjournalisten Deutschlands, ist kürzlich verstorben. Bis zu seinem Tod am Sonntag lebte er laut ZDF seit 68 Jahren im Raum Bad Tölz.
Im April 1992 wurde er nach Stationen als Reporter, Redakteur und Moderator der „Berliner Abendschau“ zum Ressortleiter des Senders Freies Berlin berufen. Davor war er beim „Sport Fernsehen“ als Reporter, Redakteur und Moderator tätig.
Neben der Weltmeisterschaft 1990 in Italien hat Gruschwitz seit 1988 als Journalist über die Olympischen Spiele berichtet. Beides geschah im Jahr 1990. Beim ZDF war er von 1996 bis 2017 Sportdirektor, bevor er 2017 in den Ruhestand ging. „Ein von allen geschätzter Kollege, ein angenehmer Mensch und für viele von uns ein Freund“, ist Dieter Gruschwitz einer der ZDF-Kollegen, so Chefredakteur Peter Frey.
Beim ZDF hat er die Sportberichterstattung geleitet und das mit absoluter Souveränität. Wenn der Markt für Sportrechte und tie öffentliche Wahrnehmung des Sports wandelte sich rasant, Frey stand für Verlässlichkeit und Gerechtigkeit „innerhalb und außerhalb des Hauses“. ‘
Gruschwitz hat eine Menge Ehrungen gewonnen. Beim Deutschen Fernsehpreis 2006 wurde er für seine Berichterstattung über die Weltmeisterschaft in Deutschland in diesem Jahr ausgezeichnet, eine von vielen Ehrungen, die ihm zuteil wurden. Mit Urs Meier und Jürgen Klopp hat er einen Kader von Funktionären und Trainern zusammengestellt, der während der WM 2006 die Fernsehzuschauer begeisterte. Mit Hilfe des Deutschen Fernsehpreises hat er die Leichtathletik-WM 2009 in Berlin mitorganisiert, die in seiner Heimatstadt ausgetragen wurde.
Dieter Gruschwitz war zum Zeitpunkt seines Todes gesundheitlich angeschlagen, 68 Jahre alt und ein alter schwacher Mann. In seiner Zeit als Sportdirektor des ZDF erhielt er zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit. Dieter Gruschwitz empfand die Auswahl von Jürgen Klopp und Urs Meier als Mitglieder der FIFA WM 2006-Jury als Highlight der ZDF-Berichterstattung über die WM.
Als Reporter und Redakteur der „Berliner Abendschau“ ging der ehemalige deutsche Judo-Nationalspieler Dieter Gruschwitz 1979 zum Sender Freies Berlin. Dieter Gruschwitz hatte in Mainz Publizistik, Slawistik und Anglistik studiert, bevor er nach New York zog. 1992 wurde das Ressort „Sport“ eingerichtet, dessen Ressortleiter er von 1992 bis 1993 war. 1996 wechselte er vom Sender Freies Berlin zum ZDF Mainz.

Als Dieter Gruschwitz für seine Berichterstattung zur WM 2006 mit zwei Preisen ausgezeichnet wurde, wurde er vom deutschen Fernsehen für seine großartige Arbeit und mit dem Horizon Sports Business Award geehrt. Auch das deutsche Fernsehen verlieh dem Leichtathletik-Wettkampf bei der WM 2009 einen Pokal.